Über mich

Ich bin Bella – und ich kenne das Gefühl, sich in der eigenen Mutterschaft selbst zu verlieren.

 

 

Isabella Kaun

Gründerin von BELLA BURN – Family.Vitality

Zweifache Mutter. Sozialpädagogin. Systemische Beraterin. Mensch mit Geschichte.

Ich verschwand, als ich Mutter wurde

Mein Alltag, mein Körper, meine Gedanken – und irgendwann auch mein inneres Selbstbild – veränderten sich grundlegend.
Von der lebensfrohen, freien Frau, die ich einst war, blieb kaum etwas übrig.

 

Ich war oft erschöpft, innerlich angespannt und trug eine ständige Grundmüdigkeit mit mir herum.
Der Schlaf reichte nie, meine Gefühle lagen oft blank, und immer häufiger reagierte ich intensiver, als ich es mir wünschte.

 

In den Augen anderer war ich vor allem „die Mutter“.
Nur selten fragte jemand, wie es mir wirklich geht – oder wer ich jenseits dieser Rolle noch bin.

 

Irgendwann ertappte ich mich bei Gedanken wie:
„Ich bin nur noch eine Rolle. Ich will so nicht weitermachen. Ich wünsche mir mein altes Leben zurück.“

 

Diese Gedanken erschreckten mich – und doch waren sie mein Alarmsignal.
Ich kannte diese dunklen Räume aus meiner Jugend und wusste:


Ich darf mich selbst nicht verlieren. Nicht jetzt. Nicht mit der Verantwortung für meine Kinder.

Ich war nicht nur müde – ich war unsichtbar.

Dauerverantwortung ohne Pause
Mein Alltag bestand aus unregelmäßigen Rhythmen, endlosen To-dos und zwei kleinen Kindern, die meine volle Aufmerksamkeit brauchten – ohne familiäres Netzwerk im Hintergrund, das hätte entlasten können.

 

Der innere Anspruch, alles schaffen zu müssen
Gleichzeitig hielt ich an einem hohen inneren Anspruch fest:
alles im Griff haben, für alle da sein, keine Schwäche zeigen.
Selbst wenn ich krank war – mit Fieber, Infekt oder Magen-Darm – habe ich mir kaum erlaubt, Pause zu machen.

 

Meine Bedürfnisse ganz hinten
Ich stellte andere und vermeintliche „Notwendigkeiten“ über mich selbst und ignorierte immer wieder die Warnsignale meines Körpers.
Das führte zu wachsender Erschöpfung und schwindender Geduld, bis selbst kleine Auslöser in mir übergroße Reaktionen hervorriefen.

 

Die Erkenntnis
Erst mit etwas Abstand wurde mir klar:
Ich steckte mitten in einer Identitätskrise als Mutter – gefangen zwischen alten Rollenbildern, fehlender Entlastung und meinem eigenen Perfektionsdruck.
Ich hatte mich als Frau und Mensch fast völlig aus den Augen verloren.

Mein Weg zu mehr Stabilität

Als mir klar wurde, dass ich so nicht weitermachen konnte, begann ich nach ganzheitlichen Möglichkeiten für Mütter zu suchen.
Ich wollte nicht einfach „irgendwie durchhalten“ – ich wollte verstehen, wie ich meinen Körper und meine Seele in dieser akuten und dauerhaften Belastung unterstützen kann.

 

Noch während meiner zweiten Schwangerschaft begann ich, meinen Körper gezielt mit hochwertigen Nährstoffen zu versorgen – um ihm etwas zurückzugeben, statt ihn nur weiter auszulaugen.


Es war kein sofortiger Zauber, aber ich spürte langsam:
Da bewegt sich etwas.

 

Einige Monate später kamen ätherische Öle in mein Leben – zunächst als kleine, unscheinbare Helfer, die ich neugierig, aber auch skeptisch ausprobierte.


Bald merkte ich jedoch, wie sehr sie mir halfen, inmitten von Daueranspannung einen emotionalen Anker zu finden.

 

Diese beiden Werkzeuge – Nährstoffe & ätherische Öle – waren meine Rettungsringe in einem Meer aus Erschöpfung.
Sie gaben mir genug Kraft, um nicht aufzugeben, um weiterzugehen – und um mich Schritt für Schritt wiederzufinden.


Nicht als die Frau, die ich vor den Kindern war, sondern als eine neue Version von mir selbst: gestärkter, wacher, bewusster.

Von meiner eigenen Suche zu meinem Herzensprojekt

Je mehr ich spürte, wie mir Nährstoffe und ätherische Öle halfen, desto klarer wurde mir:
Dieses Wissen darf ich nicht für mich behalten.

 

Zu tief saß die Erinnerung an die Momente, in denen ich dachte, ich würde es nicht mehr schaffen – und zu wertvoll war die Erkenntnis, dass es auch anders gehen kann.

 

Aus meiner eigenen Geschichte entwickelte sich die Vision für meine heutige Arbeit: bei der Mutter anzusetzen – und von dort aus die gesamte Familie mitzunehmen.


Denn alles, was ich einsetze – Nährstoffe, ätherische Öle und später auch die Aktivierung familiärer Ressourcen – ist nicht nur für dich gedacht, sondern ebenso für deinen Partner und eure Kinder.

 

So kann ein erster Schritt für dich der Beginn von etwas Größerem sein:
Ein gestärktes Familienleben mit mehr Energie, emotionaler Balance und einem Alltag, der sich für alle leichter anfühlt.

Von der eigenen Krise zu einem ganzheitlichen Weg für Mütter

Die Entstehung meiner Vitalitäts.Beratung und ihre unterstützenden Bausteine